LAGS geht in die Insolvenz
Der Geständige und mittlerweile Verurteilte hatte sein Vergehen mit seiner Spielsucht begründet. Er soll immer wieder kleinere Beträge vom Vereinskonto auf Konten von Familienangehörigen überwiesen haben….
Der Geständige und mittlerweile Verurteilte hatte sein Vergehen mit seiner Spielsucht begründet. Er soll immer wieder kleinere Beträge vom Vereinskonto auf Konten von Familienangehörigen überwiesen haben….
Am 25. November 2015 hat der Landtag von Baden-Württemberg eine Änderung des Landesglücksspielgesetzes (LGlüG) mit den Stimmen von Grünen, SPD und CDU beschlossen. Die Änderungen betreffen die Stichtagsregelung und die landesweite Sperrdatei.
Die Sehnsucht nach dem schnellen Geld - ein toller Beitrag über Spielsucht bei Migranten:
Gerhard Meyer nennt Zahlen, als wäre er ein Automat. Er beziffert auf Anhieb den Bruttospielertrag, den Spielhallen, wie es sie immer mehr an der Autobahn gibt, im Vorjahr erwirtschaftet haben – „4,7 Milliarden Euro“. Und den der klassischen Spielbanken in Innenstädten – „508 Millionen Euro“.
Der Versuch der Bundesländer, das Glücksspiel zu regeln, scheitert. Der hessische Verwaltungsgerichtshof erklärt die getroffene Regelung für ungültig. Das kommt uns alle teuer zu stehen. Die Politik muss jetzt dringend handeln. Ein Kommentar.
Vom 3.- 4. Dezember 2015, Berlin
Ab dem 10. November 2015 müssen laut Spielverordnung alle Geldspielgeräte in der Gastronomie mit einer zusätzlichen technischen Jugendschutzsicherung ausgestattet sein. Dann tritt der geänderte § 3 Abs. 1 Satz 3 der Spielverordnung in Kraft.
Der Kampf gegen illegale Glücksspiel-Anbieter im Internet muss nach Ansicht von Saartoto-Chef Peter Jacoby energischer geführt werden. Zahlungen an diese Anbieter müssten gestoppt werden. Die EU-Kommission ermittelt nun.